Seen, Bäche, Moore

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Standortförderung Zürioberland

Wie Lebensadern ziehen die Bäche und Gewässer durch das Zürcher Oberland. Sie waren die Energielieferanten während der Industrialisierung, sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen und Anziehungspunkte für zahlreiche Freizeitgäste.

Ein paar Gewässer auf einen Blick – auf Wanderungen und unterwegs werden Sie noch unzählige weitere Bäche, Moore und Teiche passieren.

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Millionenbach (Aabach)

«Millionenbach» wurde der Aabach zwischen Wetzikon und Uster genannt, der dank seiner zahlreichen Wasserkraftwerke zur Industrialisierung in der Region und damit verbundenen Einkünften beitrug.

 

SRF-Beitrag zum Millionenbach

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Bichelsee

Der See mit der gleichnamigen Gemeinde liegt auf der Grenze der Kantone Zürich und Thurgau.

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Egelsee

Der Egelsee ist ein von Naturschutzflächen umgebener, geschützter Moorsee und liegt auf dem Gemeindegebiet von Bubikon im Zürcher Oberland.

 

Bad Egelsee

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Greifensee

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Pfäffikersee

Der See mit seinem Schilfgürtel ist ein beliebtes Natur- und Erholungsgebiet im Kanton Zürich. Er steht unter Naturschutz und gehört seit 1977 zu den Landschaften von nationaler Bedeutung. Die rund 258 ha Moorflächen prägen die Landschaft.

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Töss

Das Flussbett trocknet im Abschnitt zwischen Steg im Tösstal und Turbenthal wegen der Versickerung bereits nach ein paar Tagen ohne Regen aus, und der Fluss fliesst dort als Grundwasserstrom weiter. Bis im 19. Jahrhundert hat man das ausgetrocknete Flussbett als Verkehrsweg genutzt. Auf ihrem Weg wird die Töss von rund 100 Brücken überspannt, vom raffinierten Schwemmsteg zu den historischen Stahlfachwerkbrücken bis zur modernen Betonbrücke – das sind die Übergänge im Tösstal.

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Weissengubel

Der Wissengubel ist einer der über 100 Gubel im Zürcher Oberland. Ein Gubel umschreibt eine ausgewaschene Halbhöhle. Der Greiselgubel-Giessen mit 43 m Fallhöhe fast doppelt so hoch wie der Rheinfall (23 m), stürzt als höchster Wasserfall des Kantons Zürich in den Mülibach.